Filmprojekt des
Seniorenbeirates der
Stadt Pulheim
Liebe Seniorinnen und Senioren,
auch im kommenden Jahr wird es wieder vier beliebte
Kinoveranstaltungen geben. Folgende Termine sind vorgesehen:
18. Januar 2023
19. April 2023
09. August 2023
15. November 2023
Wir hoffen, Ihnen damit wieder Freude zu bereiten und hoffen auf
Ihren zahlreichen Besuch.
Ort und Zeit haben sich nicht verändert: im Köster Saal, immer
mittwochs um 15:30 Uhr.
Bis zum Wiedersehen wünschen wir Ihnen gute Restmonate und vor allem
bleiben Sie alle gesund.
im Auftrag Marianne und Herwart Griese
Mit herzlichen Grüßen
i.A. Herwart und Marianne Griese
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Sprechstunden des Seniorenbeirates:
Sprechzeiten (jeweils von 10.30 bis 11.30 Uhr):
Der
Seniorenbeirat der Stadt Pulheim bietet im
Stadtgebiet Pulheim Sprechstunden für Senioren/innen an. Hier
werden die Anliegen der Senioren/innen unbürokratisch entgegen
genommen und vertraulich behandelt.
Es
entstehen Ihnen keine Kosten. Ziel ist, eine zufriedenstellende
Lösung in Zusammenarbeit mit den beteiligten Personen und
Institutionen zu finden.
Pulheim:
jeden 1. Freitag im Monat,
im
Caritas Familienzentrum
Nordring 13
Brauweiler:
jeden 2. Freitag im Monat,
im Rathaus Brauweiler,
Konrad-Adenauer-Platz 2
Sinnersdorf:
jeden 3. Freitag im Monat,
im Pfarrbüro St. Hubertus,
Kölner
Str. 4
In Stommeln:
jeden 4. Donnerstag im Monat,
im Martinushaus
Venloer
Str. 546
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Aktuelle Themen:
Zwischenbericht zur Versorgung mit und Bedarfen nach
Pflegeplätzen in Senioreneinrichtungen in Pulheim
1. Bedarfsaspekte: Demografische Alterung der
Pulheimer Bevölkerung
Im Rahmen der Kommunalen Pflegeplanung wird der
stationäre Pflegebedarf und der Versorgungsgrad in der Bevölkerung
in Bezug auf die Zahl hochaltriger Bürgerinnen und Bürger ab 80
Jahren in der Kommune gemessen. Lesen Sie mehr hier
LINK
Stadt Pulheim: Klimaschutzteilkonzept Mobilität

Für mehr Informationen auf das Bild klicken |
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Mitteilung an die
Online-Zeitung
vom 22. Februar 2017
Hier
klicken
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Politische Mitsprache
Gemeinsam mit Bürgermeister Frank Keppeler stellen sich
die zwölf Seniorenbeiratsmitglieder den Fotografen (v.l.): Rolf
Behrmann, Marianne Griese, Wolfgang Pietrek, Helmut Smets, Hansjakob
Wolff, Franz-Josef Metzen, Gerd Lischka, Freyja Loch, Siegbert Renner,
Lotte Pelzer, Frank Keppeler und Heinz Abs
mehr
Rolf Behrmann bleibt Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt
Pulheim. In der konstituirenden Sitzung wurde Behrmann von den
Mitgliedern in seinem Amt bestätigt. Auch Lotte Pelzer wurde in das Amt
der stellvertretenden Vorsitzenden wiedergewählt. Schriftführer ist
Ferdinand Schall, Beisitzer sind Heinz Abs und Wolfgang Pietrek.
Weiterhin gehören dem Gremium Marianne Griese, Gerd Lischka, Freyja
Loch, Franz-Josef Metzen, Siegbert Renner, Helmut Smets und Hansjakob
Wolf an. Bürgermeister Frank Keppeler, der die Sitzung leitete,
gratulierte den Mitgliedern zu ihrer Wahl und wünschte ihnen für die
kommenden Jahre viel Erfolg für ihre Tätigkeiten. Ziel des
Seniorenbeirates ist die Einbindung in das Politische Leben in der
Stadt. Die Mitglieder wachen über die Einhaltung der Rechte von
Seniorinnen und Senioren. Gegenüber der Politik und der Verwaltung
sprechen sie Empfehlungen aus und nehmen eine Vermittlerrolle ein. Der
Seniorenbeirat verhält sich parteipolitisch neutral. Eine Mitgliedschaft
ist nicht an eine Konfession gebunden. Aktiv wirkt der Seniorenbeirat
z.B. bei der Stadtplanung mit, wenn es um seniorenrelevante Themen geht.
Er setzt sich für eine seniorengerechte Infrastruktur ein. Dazu gehören
das Aufstellen von Ruhebänken und das Absenken von Gehsteigen ebenso wie
die Barrierefreiheit von öffentlichen Gebäuden oder die Errichtung von
Toilettenanlagen im öffentlichen Raum. Außerdem organisiert er
Internetschulungen oder läd zu Vorträgen zu den unterschiedlichsten
Themen ein. Gewählt worden sind zwölf Mitglieder, die sich wie folgt auf
die Stadtteile verteilen: Pulheim und Orr fünf Mitglieder, Brauweiler,
Dansweiler und Freimersdorf drei Mitglieder, Sinnersdorf ein Mitglied
und Geyen, Sinthern und Manstedten ebenfalls ein Mitglied.
Wahlberechtigt sind alles Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt
Pulheim, die am Wahltag das 60. Lebensjahr vollendet haben.
Quelle: Sonntagspost vom
27. Februar 2016
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Notfallkarte hilft, Leben zu retten
Rolf Behrmann, Lotte Pelzer und die Seniorenbeauftragte der Stadtverwaltung Pulheim, Barbara Vollmer, übergeben Bürgermeister Frank Keppeler im Rathaus die erste Notfallkarte
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Pulheim,(gp). Auf Initiative des Seniorenbeirates können die Pulheimerinnen und Pulheimer (nicht nur Seninnen und Senioren) ab sofort eine Notfallkarte bekommen. Das erste Exemplar haben der Vorsitzende Rolf Behrmann und seine Stellvertreterin Lotte Pelzer im Rathaus Bürgermeister Frank Keppeler übergeben. Keppeler lobte die Initiative, die bereits in anderen Kommunen erfolgreich erprobt worden ist. Notfallkarten, so der Bürgermeister, können Leben retten.
"bei einem medizinischen Notfall kann es für die Rettungskräfte von großer Bedeutung sein, mit ihrer Hilfe wichtige Angaben über den Notfallpatienten zu erhalten," stellt Frank Keppeler fest.
Die Notfallkarte wird von Nutzern selber ausgefüllt (alle Angaben erfolgen selbstverständlich freiwillig). Es sollten persönliche Daten und Angaben zu Hausarzt, Krankenkasse, Patientenverfügung, Vorerkrankungen, Krankenhausaufenthalte sowie Medikationen eingetragen werden. Der Seniorenbeirat empfielt, die Notfallkarte stets bei sich zu tragenund eine weitere im Haus oder der Wohnung an zentraler Stelle (in der Nähe der Haustür) abzulegen oder anzubringen. Es müsse gewährleistet sein, so Rolf Behrmann, das Rettungskräfte im Notfall schnellen Zugriff zu der Karte haben.
Die Notfallkarte wurde in einer Stückzahl von 10.000 Exemplaren und mit finanzieller Unterstützung der Kronen-Apotheke, Apotheke-Tittelbach, Hirsch-Apotheke, Nordring-Apotheke (Pulheim), Martinus-Apotheke (Geyen), Park-Apotheke (Brauweiler) sowie der Raiffeisenbank Frechen-Hürth eG, Niederlassung in Brauweiler, erstellt.
Exemplare liegen in den aufgeführten Apotheken, in der Raiffeisenbank in Brauweiler, bei der Seniorenbeauftragten und an der Information im Rathaus aus. Außerdem sind die Notfallkarten beim Vorsitzenden des Seniorenbeirates, Rolf Behrmann, (02234) 84307, und bei allen anderen Seniorenbeiratsmitgliedern zu bekommen.
Quelle:
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